Definition einer statischen USV und Definition einer interaktiven USV-Stromversorgung

Aufgrund ihrer begrenzten Anwendung wird die dynamische USV häufig als statische USV bezeichnet. Statische USVs können je nach Stromversorgungsmodus in drei Typen unterteilt werden: online (ON-LINE), Backup (oder offline, OFF-LINE/ACK-UP) und online interaktiv (LINE-INTERACTION).
Die Definition einer echten Online-USV-Stromversorgung lautet: Wenn Eingang, Last und USV selbst normal funktionieren, wandelt die USV-Stromversorgung zuerst den Eingangswechselstrom über einen Gleichrichter in Gleichstrom um und wandelt dann den Gleichstrom über einen Wechselrichter in Wechselstrom um, wodurch eine standardmäßige stabile und reine Sinuswellenstromquelle ausgegeben wird. Das heißt, unter normalen Bedingungen erhält die Last vom Wechselrichter eine hochwertige Sinuswellenleistung.
Die Definition einer Backup-USV-Stromversorgung lautet: Wenn Eingang, Last und USV selbst normal funktionieren, führt die USV nur eine einfache Verstärkung, Absenkung und Filterung der Netzleistung durch und gibt sie dann direkt zur Nutzung an die Last aus. Nur wenn die Eingangsleistung die Anforderungen nicht erfüllt, wandelt die USV den Gleichstrom der Batterie in Wechselstrom um und gibt ihn zur Nutzung an die Last aus. Das heißt, die meiste Zeit verwendet die Last die Eingangsstromversorgung selbst oder eine einfach verarbeitete Eingangsstromversorgung.
Die Definition einer interaktiven USV-Stromversorgung lautet: Wenn die Netzspannung im Bereich von etwa 150-264 Volt liegt, wird den Benutzern eine allgemeine Netzstromversorgung bereitgestellt, die durch einen ferromagnetischen Resonanzregler oder einen Transformatorabgriff geregelt wurde (was bedeutet, dass minderwertige Stromquellen, die durch Frequenzschwankungen im allgemeinen Stromnetz, hohe Wellenformverzerrungen durch „oberwellenbedingte Verschmutzung“ und Störungen aus dem Netz gestört sind, die von den Benutzern tatsächlich verwendeten Wechselstromquellen sind). Bei dieser Art von USV ist es nur möglich, den Benutzern eine echte „USV-Wechselrichter-Sinuswellen-Stromversorgung hoher Qualität“ bereitzustellen, wenn die Netzspannung unter 150 Volt oder über 264 Volt liegt.
Aktuelle Situation und Entwicklung:
Intelligente USVs sind heute ein wichtiger Entwicklungstrend bei USVs. Mit der Anwendung von USVs in Netzwerksystemen betonen Netzwerkmanager, dass das gesamte Netzwerksystem ein geschütztes Objekt ist, und hoffen, dass das gesamte Netzwerksystem im Falle eines Ausfalls des Stromversorgungssystems ohne Unterbrechung weiterarbeiten kann. Daher ist die Konfiguration von Mikroprozessoren innerhalb von USVs, um sie intelligent zu machen, ein neuer Trend bei USVs. Die Kombination von Hardware und Software innerhalb von USVs verbessert deren Funktionalität erheblich und ermöglicht die Überwachung des Betriebsstatus der USVs, wie z. B. Ausgangsspannungsfrequenz, Netzspannungsfrequenz, Batteriestatus und Fehleraufzeichnung. Es ist auch möglich, die Batterie zu erkennen, sie automatisch zu entladen und aufzuladen und das Ein- und Ausschalten per Software fernzusteuern. Netzwerkmanager können die Qualität der Stromversorgung anhand von Informationen analysieren und je nach tatsächlicher Situation entsprechende Maßnahmen ergreifen. Wenn die USV eine Unterbrechung des Stromnetzes erkennt, schaltet sie automatisch auf Batteriestromversorgung um. Wenn die Batteriestromversorgungskapazität nicht ausreicht, benachrichtigt sie den Server sofort, um sich auf das Herunterfahren vorzubereiten, und fährt selbst herunter, bevor die Batterie leer ist. Intelligente USVs kommunizieren über Schnittstellen mit Computern und ermöglichen Netzwerkadministratoren die Überwachung der USVs. Daher ist die Funktionalität ihrer Verwaltungssoftware äußerst wichtig.